Nicht Vitamin-K-abhängige orale Antikoagulanzien (NOAK)

Springer Reference Medizin(2023)

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摘要
Im Wesentlichen werden NOAK zur Prophylaxe und Therapie thromboembolischer Erkrankungen angewendet. Der gerinnungshemmende Effekt beruht auf der direkten Hemmung der Blutgerinnungsfaktoren. Nieren- und Leberfunktionseinschränkungen können die Wirkung der NOAK verlängern. Dies ist bei der Wahl der NOAK zu berücksichtigen. Trotzdem benötigen NOAK generell kein Gerinnungsmonitoring. Zu den häufigsten möglichen Nebenwirkungen gehören Blutungen. Als direkte Antidottherapie kann für Dabigatran Idarucizumab verabreicht werden, während Andexanet alfa für die Reversierung zweier Faktor-Xa-Inhibitoren (Rivaroxaban, Apixaban) zugelassen ist. Alte, niereninsuffiziente Patienten können sicher und effektiv antikoaguliert werden. Hierbei sind die Besonderheiten des jeweiligen NOAK zu berücksichtigen. Denn die NOAK unterscheiden sich bezüglich ihrer Effekte auf die Nierenfunktion und ihrer Effizienz hinsichtlich ihrer Schutzwirkung, z. B. bei einem Schlaganfall, wenn eine reduzierte Dosis zum Einsatz kommt.
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