Kolposkopische Genauigkeit in der Detektion von zervikalen intraepithelialen Neoplasien

Frederik A. Stübs,Anna Dietl, A. Behrens,Werner Adler, Corinne Jane Geppert, Anke Hartmann,Antje Knöll,Matthias W. Beckmann, Gerlinde Mehlhorn,Carla E. Schulmeyer,Michael Koch,Paul Gaß

Geburtshilfe Und Frauenheilkunde(2023)

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摘要
Einleitung Zervixkarzinome gehören weltweit zu den häufigsten Karzinomen der Frau [1] [2]. Zervikale intraepitheliale Neoplasien (CIN) und invasive Zervixkarzinome entstehen durch eine persistierende Infektion mit humanen Papillomaviren (HPV) [3]. Die Inzidenz und Mortalität ist in den westlichen Industrieländern seit Einführung von Vorsorgeprogrammen deutlich gesunken [2]. Im Januar 2020 wurde in Deutschland ein organisiertes Programm zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs eingeführt [4]. Zentraler Bestandteil des Früherkennungsprogramms ist bei Zytologischen Auffälligkeiten und/oder positiven HPV-Test die Abklärungskolposkopie [4]. Die Kolposkopie stellt den Goldstandard in der Detektion von CIN und Zervixkarzinomen dar [5]. Die Kolposkopie ist eine einfache und kostengünstige und effektive Methode in der Diagnostik von CIN und Zervixkarzinomen. Die Daten in der Literatur zur Kolposkopie sind allerdings sehr heterogen. Es gibt in der Literatur unterschiedliche Daten von Sensitivität (30-90%) und Spezifität (44-97%) für die Kolposkopie [6] [7] [8]. Es gibt Daten in der Literatur, die angeben, dass bis zu 30% aller CIN in der Kolposkopie übersehen werden [9]. Es gibt verschieden Variablen, die die Genauigkeit der Kolposkopie beeinflussen können: Typ der Transformationszone, Alter der Patientin oder Erfahrung des Untersuchenden. In der vorliegenden Arbeit wurde die Korrelation zwischen Einschätzung des Untersuchenden (Findings) und der Histologie verglichen.
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