Pulmonary embolism

Zeitschrift für Herz-,Thorax- und Gefäßchirurgie(2023)

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Die Lungenembolie ist eine häufige kardiovaskuläre Erkrankung mit Abnahme der Mortalität, aber Zunahme der Inzidenz in den letzten Jahren. Dank der Optimierung klinischer Wahrscheinlichkeitsscores und der Interpretation des D‑Dimer-Tests können unnötige computertomographische Untersuchungen im Hinblick auf den Ausschluss einer akuten Lungenembolie vermieden werden – auch bei Schwangeren. Die Einschätzung des rechten Ventrikels trägt zu einer risikoadaptierten Behandlung bei. Die Behandlung besteht in einer Antikoagulation, allein oder in Kombination mit einer Reperfusionsbehandlung wie der systemischen Thrombolyse, aber auch der kathetergestützten oder operativen Therapie. Neben der Akuttherapie der Lungenembolie ist eine adäquate Nachsorge insbesondere zur Früherkennung von Langzeitfolgen wichtig. In diesem Übersichtsbeitrag werden aktuelle Empfehlungen internationaler Leitlinien für Patienten mit Lungenembolie zusammengefasst, durch klinische Fallbeispiele begleitet und kritisch diskutiert.
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