Manifestation einer pulmonalen Histiozytose X innerhalb von 9 Monaten

A Kombaka, K Wetzer, D Herziger, O Schega,Thomas Mairinger, Sergej Baschinskij

Pneumologie(2023)

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摘要
Die 62 –jährige Patientin entwickelte nach der Boosterimpfung 03/2022 gegen Corona einen Hustenreiz. Sie stellte sich beim Pneumologen vor, im CT Thorax 16.05.2022 zeigten sich bilaterale multiple, teilweise einschmelzende Herdbefunde apikal. Sie war Arzthelferin, keine Haustiere, aktuell Raucherin, 42 Pack/Years. Im CT- Thorax vom 14.10.2022 nach OP eines Zystadenolymphom der Glandula parotis waren keine Auffälligkeiten. Endobronchial war der Befund unauffällig, in der BAL 94.4% Makrophagen, 2 CD1a positive Zellen, die transbronchiale Biopsie nicht richtungsweisend, keine säurefesten Stäbchen. Laborchemisch keine Auffälligkeiten, Autoantikörper negativ, bodyplethysmographisch unauffällig und leichte Einschränkung der Diffusionskapazität. Wir diskutierten eine TBC, eine atypische Mykobakteriose, eine nekrotisierende Vaskulitis, eine Pilzinfektion oder eine Histiozytose X. Bei der Minimalität der Befunde entschlossen wir uns zur offenen Lungenbiopsie. Das Lungenparenchym zeigte ein geringes irreguläres Emphysem und Atelektasen, eine Raucherpneumopathie, weiterhin knotige Manifestation von Langerhans-Histiozytose mit immunhistochemischen Nachweis von CDa1 positiven Zellen.
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