Vergleich der diagnostischen Aussagekraft der Biopsie aus der Glandula sublingualis gegenüber der Biopsie aus den Unterlippenspeicheldrüsen im Rahmen der Diagnostik des Sjögren-Syndrom

Laryngo-rhino-otologie(2023)

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Einleitung Neben der Bestimmung der Autoantikörper im Serum ist für die Diagnose eines Sjögren-Syndroms (SS) die Histopathologie wesentlich. Eine Möglichkeit, ist die Gewinnung einer Probe der Unterlippe (Glandulae labiales). Nachteile hierbei sind Quetschartefakte, kleine Probengröße mit der Folge von falsch negativen Ergebnissen, sowie Dysästhesien und Vernarbungen. Eine weitere Methode ist die Biopsie der Gl.Parotis. Der Vorteil hierbei ist eine entsprechend große Probe sowie die Möglich der Re-Biopsie zur Verlaufskontrolle. Risiken sind jedoch die Verletzung des Nervus facialis, eine sichtbare Narbe sowie Speichelfisteln. Die Gewinnung einer Probe aus der Glandula sublingualis (GSL), welche bereits zu den großen Kopfspeicheldrüsen gehört, stellt eine bisher wenig beachtete Alternative dar, welche die Vorteile beider o.g. Methoden verbindet.
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