Behandlung depressiver Störungen mittels nicht invasiver Neuromodulation

Nervenheilkunde(2023)

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ZUSAMMENFASSUNG Zur evidenzbasierten Behandlung depressiver Störungen gehören neben pharmako- und psychotherapeutischen Ansätzen auch nicht invasive Neuromodulationsverfahren. Während die Elektrokrampftherapie (EKT) in der Öffentlichkeit am bekanntesten ist, sind andere Techniken wie die transkranielle elektrische oder magnetische Stimulation (TES/TMS) weniger bekannt, auch in Fachkreisen, obwohl beispielsweise die TMS in verschiedene Behandlungsleitlinien aufgenommen wurde. Innovative Ansätze zur gezielten Modulation neuronaler Aktivität, wie die Closed-loop-Neuromodulation, bei der die Stimulationsparameter kontinuierlich an die aktuelle Hirnaktivität angepasst werden, sowie die transkranielle fokussierte Ultraschallstimulation (tFUS) und temporale Interferenzstimulation (TIS), die eine gezielte Stimulation tiefer Hirnregionen ermöglichen sollen, versprechen neue Perspektiven für die Behandlung depressiver Störungen.
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