Einfluss des Ansprechens einer Antikörpertherapie auf Depressionen und Angstzustände bei Patienten mit schwerem Asthma

Christian Hinze, Pia Maria Plank, V Campell, S Konwert,Tobias Welte,Nora Drick,Moritz Z. Kayser,Hendrik Suhling, F Jan

Pneumologie(2023)

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摘要
Patienten mit Asthma weisen eine hohe Prävalenz von psychischen Begleit- und Folgeproblemen, insbesondere Depression (MDD) und Angststörung (GAD) auf. Durch die Therapie mit monoklonalen Antikörpern (mAb), die sehr gute Erfolge bei der Behandlung bestimmter Patienten mit schwerem Asthma zeigen, werden Angstzustände oder Depressionen verbessert. In dieser retrospektiven, monozentrischen Studie werden Patienten unter Berücksichtigung des Responder-Status nach Therapie in Hinsicht auf die Veränderungen der psychischen Probleme ausgewertet. Der Hospital Anxiety Depression Scale (HADS) wurde vor Beginn mit der Antikörpertherapie (Omalizumab, Dupilumab, Benralizumab oder Mepolizumab) erhoben und nach sechs Monaten (±3 Monate) erfolgte eine Verlaufskontrolle mittels PHQ2-(Depression) und GAD2-Fragebögen (Angststörung).
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schwerem asthma
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