Verwertung der Innovationen von an Hochschulen tätigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern

Teita Bijedić, Siegrun Brink,Simone Chlosta,Arndt Werner

IfM-Materialien(2016)

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摘要
Eine bedeutende Saule der Innovationspolitik ist die Unterstutzung des Wissenstransfers und die Verwertung marktfahiger Erfindungen aus der Hochschulforschung. Trotz der Unterstutzung der Wissensverwertung bleibt ein groser Teil von Innovationen aus der Forschungstatigkeit an deutschen Hochschulen ungenutzt. Hier setzt die vorliegende Studie mit dem Ziel an, verschiedene Determinanten (individuelle, berufsbezogene und Umfeldfaktoren) zu untersuchen, die die Innovationstatigkeit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern beeinflussen. An deutschen Hochschulen generieren vor allem vollzeitbeschaftigte Wissenschaftler, die multidisziplinare oder angewandte Forschung betreiben und daneben noch einer Selbststandigkeit nachgehen, besonders haufig Erfindungen. Frauen bleiben dabei nicht nur insgesamt, sondern auch innerhalb der einzelnen Facherverbunde hinter ihren mannlichen Kollegen zuruck. Fur die Kommerzialisierung der Erfindungen lassen sich jedoch keine Geschlechterunterschiede mehr finden. Auf dieser Stufe der Innovationstatigkeit sind Praxiserfahrungen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler durch fruhere Berufserfahrungen oder aktuelle Nebentatigkeiten ausschlaggebend.
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