Lipidsenkende Therapie bei chronischer Nierenerkrankung im Erwachsenenalter

Nephrologie aktuell(2023)

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ZUSAMMENFASSUNG Die chronische Nierenerkrankung (CKD: „chronic kidney disease“) wird entsprechend der Leitlinien des Netzwerks Kidney Disease: Improving Global Outcomes (KDIGO) unabhängig von der Ätiologie definiert als mindestens 3-monatige Einschränkung der Nierenfunktion mit meist irreversibler, struktureller Schädigung der Nieren, die bis zur terminalen Niereninsuffizienz fortschreiten kann. Kardiovaskuläre Erkrankungen stellen die Haupttodesursache bei Patienten mit CKD dar. Mit abnehmender glomerulärer Filtrationsrate (GFR) steigt die Bedeutung nicht atherosklerotischer Risikofaktoren. Diese komplexe Risikokonstellation führt zu den 2 allgemeinen Therapiezielen: die Verhinderung oder Verlangsamung der Progredienz der CKD unter Einschluss der möglichst effektiven Behandlung der Grunderkrankung und der kardiovaskulären Prävention. Hinsichtlich der Atherosklerose ist die lipidsenkende Therapie (LLT: „lipid-lowering therapy“) ein wesentliches Element mit den Empfehlungen des KDIGO-Netzwerks und den Leitlinien der European Society of Cardiology (ESC) als Grundlagen.
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