Infektion mit dem felinen Leukämievirus – der Weg zur Diagnose

Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere(2022)

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ZusammenfassungDie Infektion mit dem felinen Leukämievirus (FeLV) kommt bei Katzen weltweit vor. Der Verlauf einer Infektion kann unterschiedlich sein und sich über die Zeit verändern. Die komplexe Pathogenese, die Verfügbarkeit vieler verschiedener Testverfahren und die Interpretation der Testergebnisse stellen Tierärzte oftmals vor eine Herausforderung. Katzen mit einer progressiven Infektion (persistierend p27-Antigen-positiv) scheiden FeLV vorwiegend über den Speichel aus und gelten daher als Ansteckungsquelle für andere nicht infizierte Katzen. Schwieriger zu erkennen sind Katzen mit einer regressiven Infektion, da sie mit herkömmlichen Schnelltests (p27-Antigentest) in der Regel nicht erfasst werden und unerkannt bleiben. Dennoch sind diese Katzen FeLV-Träger (Provirus-positiv) und bei Schwächung des Immunsystems kann es zu einer Reaktivierung der Infektion und FeLV-assoziierten klinischen Symptomen kommen. Abortiv infizierte Katzen sind zu keinem Zeitpunkt virämisch, scheiden kein Virus aus und entwickeln keine klinischen Symptome. Eine abortive Infektion kann nur durch den Nachweis von Antikörpern im Blut diagnostiziert werden. Ein neuer Schnelltest zum Nachweis von Antikörpern gegen FeLV-p15E-Antigen wurde kürzlich auf dem europäischen Markt eingeführt und wird gerade evaluiert.
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dem felinen leukämievirus,der weg zur diagnose
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