Neue Junior-Herausgeber_innen.

Zeitschrift fur Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie(2023)

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Free AccessNeue Junior-Herausgeber_innenMartin Holtmann, Anke Hinney, Kerstin Konrad, and Benno SchimmelmannMartin HoltmannProf. Dr. Dr. Martin Holtmann, LWL-Universitätsklinik Hamm der Ruhr-Universität Bochum, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Heithofer Allee 64, 59071 Hamm, Deutschland[email protected]Search for more papers by this author, Anke HinneySearch for more papers by this author, Kerstin KonradSearch for more papers by this author, and Benno SchimmelmannSearch for more papers by this authorPublished Online:January 06, 2023https://doi.org/10.1024/1422-4917/a000919PDF ToolsAdd to favoritesDownload CitationsTrack Citations ShareShare onFacebookTwitterLinkedInReddit SectionsMoreSeit 2016 werden die Herausgeber_innen der Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie durch jeweils zwei Junior-Herausgeber_innen unterstützt. Diese Funktion soll den wissenschaftlichen ärztlichen Nachwuchs fördern und habilitierten wissenschaftlich aktiven Kolleg_innen die Möglichkeit geben, die Aufgaben im Herausgebergremium kennenzulernen. In den letzten Jahren hatten Sarah Hohmann, mittlerweile Lehrstuhlinhaberin in Hamburg, und Jochen Seitz, Aachen, diese Funktion inne. Die vier „Senior-Herausgeber_innen“ bedanken sich bei beiden herzlich für die sehr gute, konstruktive, inspirierende und humorvolle Zusammenarbeit. Beide werden nun abgelöst von Kerstin Paschke und Alexander Häge.Frau PD Dr. Kerstin Paschke ist Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie sowie Diplom-Psychologin. Sie absolvierte ihre Facharztausbildung an den Universitätskliniken Aachen, Würzburg und Göttingen. Seit 2018 ist sie Oberärztin im Bereich Suchtstörungen an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters. Hier leitet sie die Arbeitsgruppe zu medienbezogenen Störungen und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Entwicklung und Validierung von diagnostischen Instrumenten und Therapieangeboten für Kinder und Jugendliche und deren Eltern sowie mit ätiologischen Grundlagen mittels epidemiologischer und neurowissenschaftlicher Methoden. 2021 erhielt sie den Forschungspreis für Nachwuchswissenschaftler der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e. V. (DG-Sucht). Kerstin Paschke ist als Reviewerin für internationale Journals tätig und u. a. an der S1-Leitlinienerstellung für Internetnutzungsstörungen sowie der S3-Leitlinie „Cannabisbezogene Störungen“ beteiligt. Geförderte internationale wissenschaftliche Kooperationen unterhält sie mit Forschungsgruppen an den Universitäten Macquarie in Sydney und Fudan in Shanghai. Im Juli 2022 hat sie sich mit ihrer Habilitationsschrift zur diagnostischen Erfassung der problematischen Nutzung von digitalen Spielen und sozialen Medien bei Kindern und Jugendlichen für das Fach Kinder- und Jugendpsychiatrie am UKE habilitiert.Herr PD Dr. Alexander Häge ist Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie. Er ist Leiter der Arbeitsgruppe Klinische Psychopharmakologie des Kindes- und Jugendalters und Leitender Oberarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich klinischer Studien, insbesondere zur Wirksamkeit, Verträglichkeit und Sicherheit neuer pharmakologischer Therapieansätze. Alexander Häge war und ist neben verschiedenen Studienaktivitäten mit Förderung der pharmazeutischen Industrie und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung vornehmlich an EU-geförderten Forschungsprojekten beteiligt, darunter die EU-FP7/H2020-Projekte Attention Deficit Hyperactivity Disorder Drugs Use Chronic Effects (ADDUCE), Pediatric European Risperidone Studies (PERS), Suicidality: Treatment Occurring in Pediatric (STOP), Translational Approaches to Compulsivity Disorders (TACTICS), Effects of Nutrition and Lifestyle on Impulsive, Compulsive, and Externalizing Behaviours (Eat2beNice) und Prevention and Remediation of Insulin Multimorbidity in Europe (PRIME). Für das SEMA-Projekt (Subjective Experience and Medication Adherence in Adolescents with Psychiatric Disorders) wurde seine Arbeitsgruppe 2019 mit dem Forschungspreis der Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie e. V. (AGNP) ausgezeichnet. Alexander Häge war beteiligt an der Erstellung der S3-Leitlinien ADHS und Störung des Sozialverhaltens. Er ist u. a. Mitglied der AGNP-Arbeitsgruppe Pädiatrische Psychopharmakologie und dem European Network for Hyperkinetic Disorders (EUNETHYDIS).Wir freuen uns über die „dritte Generation“ der Junior_innen und heißen beide herzlich willkommen!Martin Holtmann, Anke Hinney, Kerstin Konrad und Benno SchimmelmannFiguresReferencesRelatedDetails Volume 51Issue 1January 2023ISSN: 1422-4917eISSN: 1664-2880 Published online06. Januar 2023 InformationZeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie (2023), 51, pp. 9-9 https://doi.org/10.1024/1422-4917/a000919.© 2023Hogrefe AGPDF download
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