Vitreomakuläres Traktionssyndrom im Rahmen der Anti-VEGF-Therapie – 2 Kasuistiken

Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde(2017)

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ZusammenfassungDas vitreomakuläre Traktionssyndrom (VMTS) wird definiert als partielle hintere Glaskörperabhebung mit persistierender vitreomakulärer Anhaftung. Bisher wurden traktive Veränderungen im Rahmen der Anwendung von VEGF-Hemmern im Wesentlichen im Sinne vitreoretinaler Traktionen im Rahmen der Therapie proliferativer ischämischer Netzhauterkrankungen wie der proliferativen diabetischen Retinopathie (PDR) beschrieben. In dieser Kasuistik werden 2 Fälle vorgestellt, bei denen Patienten mit einer altersbedingten neovaskulären Makuladegeneration und einem diabetischen Makulaödem als Folge einer Therapie mit VEGF-Hemmern ein ausgeprägtes VMTS entwickelten. Ein VMTS im Rahmen einer Anti-VEGF-Behandlung bei einer exsudativen Makulaerkrankung ist selten. Der genaue Pathomechanismus ist bisher unklar. Es wird diskutiert, dass die Anwendung von VEGF-Hemmern und die damit verbundene Fibrosierung bei noch anliegendem Glaskörper zu ausgeprägten Traktionen im vitreoretinalen Interface führen.
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