Sexuell übertragbare Infektionen

JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft(2014)

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摘要
Zusammenfassung In kaum einem anderen Gebiet der Medizin erleben Infektionen, die in den 1980er und 1990er Jahren teilweise eine Raritat im klinischen Alltag darstellten, eine Renaissance, wie dies in der Venerologie derzeit beobachtet werden kann. Die zunehmenden Infektionen im europaischen Raum, welche auch in der groflen Mobilitat der Bevolkerung begrundet ist, sowie die sich ausbreitenden bakteriologischen Resistenzen, stellen Gesundheitsberufe vor neue Aufgaben. Die WHO geht von mehr als 340 Millionen Erkrankungsfallen weltweit pro Jahr aus. Erkrankungen durch sexuell ubertragbare Infektionen (STI) im engeren Sinne sind Syphilis, Gonorrhoe, Lymphogranuloma venereum, Granuloma inguinale und das Ulcus molle. Im weiteren Sinne gehoren jedoch alle Erkrankungen dazu, welche uberwiegend durch Infektionen bei sexuellen Kontakten ubertragen werden konnen. Hierbei ist der Begriff „sexuelle Kontakte“ sehr weit zu fassen, also einbeziehend enge korperliche Kontakte bis hin zu allen Varianten des Geschlechtsverkehrs. Der vorliegende CME-Artikel gibt einen Uberblick uber die haufigsten, im klinischen Alltag auftretenden sexuell ubertragenen Infektionen. Sowohl Grundlagen als auch neuere Entwicklungen werden im Folgenden besprochen.
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