ECMO als Therapie des schweren Lungenversagens bei COVID 19

M Schmauss,E Müller, M Schwamborn, C Giesa,S Ewig

Pneumologie(2020)

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ZusammenfassungWir berichten über den Fall einer 60-jährigen Patientin mit fortgeschrittenem schwerem Lungenversagen bei COVID-19-assoziierter Pneumonie. Die Patientin erhielt zuerst 2 Tage eine (Highflow-)Sauerstoff-Therapie (HFNC) und CPAP, anschließend musste sie intubiert und invasiv beatmet werden. Nach dem Scheitern einer invasiven Beatmung mit schwerster Hypoxämie erfolgte der Anschluss an eine vv-ECMO. Diese wurde über 24 Tage durchgeführt. Die prognostischen Parameter zeigten ab Tag 14 eine günstige Tendenz. Nach Beendigung der ECMO und insgesamt 11 Tagen stundenweiser assistierter Beatmung über Tracheostoma und Sauerstoff (1 l/min) konnte die Patientin in die Rehabilitationsbehandlung verlegt werden. Die letzte Röntgenthoraxaufnahme zeigte eine nahezu vollständige Rückbildung der initialen ausgedehnten beidseitigen Verschattungen. Unser Fall zeigt, dass auch nach einer prolongierten ECMO-Therapie eine Ausheilung der schweren COVID-assoziierten Lungenschäden möglich ist.
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