Posteriores reversibles enzephalopathisches Syndrom und Hyperammonämie: zwei Entitäten für Hirnödem und Status epilepticus bei einer Patientin nach Lungentransplantation

F. Bächle, J. Bansbach,I. Hettich, J. Lambeck, Ö. Senbaklavaci,J. Kalbhenn

Der Anaesthesist(2020)

引用 4|浏览0
暂无评分
摘要
Zusammenfassung Fünf Wochen nach primär erfolgreicher Lungentransplantation entwickelt eine 58-jährige Patientin rasch progrediente neurologische Symptome mit Vigilanzverlust. Als Ursachen können einerseits ein posteriores reversibles enzephalopathisches Syndrom (PRES) unter Therapie mit Tacrolimus, andererseits eine schwere Hyperammonämie durch Sepsis mit Ureaplasma urealyticum identifiziert werden. Infektionen mit Ureaplasmen, die Ammoniak als Stoffwechselprodukt produzieren, werden durch spezifische „polymerase chain reaction“(PCR, Polymerase Kettenreaktion)-Verfahren zunehmend bei Immunsupprimierten identifiziert und sollten grundsätzlich als Ursache für unklare neurologische Symptome in Betracht gezogen werden.
更多
查看译文
关键词
PRES,Tacrolimus,Ureaplasma urealyticum,Hyperammonemia,Cerebral edema,Loss of consciousness
AI 理解论文
溯源树
样例
生成溯源树,研究论文发展脉络
Chat Paper
正在生成论文摘要