Psychische Rauchstoppbarrieren

S. Mühlig, J. Paulick

Der Pneumologe(2016)

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摘要
Zusammenfassung Hintergrund Die Lebenszeitprävalenz des Tabakrauchens unter COPD-Patienten liegt mit 80 % weit über dem Bevölkerungsdurchschnitt. Das Zigarettenrauchen stellt unbestritten den ätiologischen Hauptfaktor für die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) dar. Insgesamt werden etwa 80–90 % der COPD-Morbidität auf das Tabakrauchen zurückgeführt. Langfristig bildet fast jeder zweite regelmäßige starke Raucher eine COPD aus. COPD und Komorbidität Durch eine wirksame Prävention des Tabakrauchens wäre ein Großteil der COPD-Inzidenz zu verhindern bzw. die Langzeitprognose der Erkrankung entscheidend zu verbessern. Allerdings gelingt unter den bereits an COPD erkrankten symptomatischen Patienten nur einem Teil die Tabakentwöhnung. COPD-Patienten weisen zugleich eine weit überdurchschnittliche psychische Komorbidität (Lebenszeitprävalenz klinischer Depressionen > 30 %; Prävalenz subklinischer depressiver Symptome bis 60 %) auf. Diskussion In diesem Beitrag werden mögliche interdependente Zusammenhänge zwischen Depressivität und Tabakrauchen bei COPD-Patienten diskutiert und Empfehlungen für die klinische Praxis angeregt.
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关键词
Chronic obstructive pulmonary disease,Smoking,Tobacco,Depression,Comorbidity
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