Atrophie und positiver CagA-Status beeinflussen den Pepsinogenspiegel im Serum von Patienten mit Magenkarzinom

Hintergrund: Die Möglichkeiten für nicht-invasive Diagnostik bei Magenkarzinomen sind eingeschränkt. Am besten untersucht ist die sogenannte „serologische Biopsie“, das heisst die Bestimmung der Serumspiegel von Gastrin17 (G17), Pepsinogen1 (PG1), Pepsinogen2 (PG2) und deren Verhältnis (PG1/2-Ratio) sowie zusätzlich den serologischen Nachweis von Anti-H. pylori Antikörpern (IgG). Ziel war es, den Einfluss unterschiedlicher pathophysiologischer Faktoren auf diese Parameter zu untersuchen.