Konsensus-Statement – Schlaganfallprophylaxe bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern unter besonderer Berücksichtigung der direkten oralen Antikoagulanzien

Wiener klinische Wochenschrift(2014)

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Zusammenfassung Die Einführung neuer direkter oraler Antikoagulanzien hat die Therapie des nichtvalvulären Vorhofflimmerns verändert – diese Veränderungen spiegeln sich jedoch noch nicht vollständig in den aktuellen Leitlinien wider. Das vorliegende Konsensusstatement, an dem sechs österreichische Fachgesellschaften beteiligt sind, gibt aufgrund der vorliegenden Evidenz und der bisher publizierten Leitlinien einen Leitfaden für das aktuelle Vorgehen bei der Thromboembolie-Prophylaxe des nichtvalvulären Vorhofflimmerns. Weiters werden auch spezielle Themen beleuchtet, wie Laborveränderungen und deren Interpretation unter direkten neuen Antikoagulantien, Therapie von Blutungen, Vorgehen bei Operationen und bei Kardioversion und Ablation und spezifische neurologische Aspekte. Ab einem CHA 2 DS 2 -VASc-Score von ≥ 2 wird eine Antikoagulation mit einem hohen Evidenzgrad (1A) empfohlen. Am Schluss des Konsensusstatements werden noch Überlegungen für eine Reihe spezieller Patientengruppen angestellt, um den behandelnden Arzt bei individuellen Patientenentscheidungen zu unterstützen.
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关键词
Direkte orale Antikoagulanzien,Nichtvalvuläres Vorhofflimmern,Konsensusstatement,Direct oral anticoagulants,Nonvalvular atrial fibrillation,Consensusstatement
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