Die Arnold-Chiarische Mißbildung im Rahmen der dysrhaphischen Äquivalente des Großhirns und des Kleinhirns

Eva David, Klaus Müller

Zeitschrift für Kinderheilkunde(1966)

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摘要
Es wird über ein 107 Tage altes Kind mit Meningomyelocele im Thoracolumbalbereich, Verlagerung eines zapfenförmigen Kleinhirngewebes auf die Dorsalseite des oberen Halsmarks bei fehlendem übrigen Kleinhirn, Arhinencephalie, hochgradigem Hydrocephalus int., totalem Balkenmangel, Fehlen des Septum pellucidum und Lückenschädel berichtet. Die Theorien über die Entstehung der einzelnen Verbildungen werden erörtert, und es wird dazu Stellung genommen. Die Terminationspunkte der einzelnen Entwicklungsstörungen werden besprochen. Die als Arnold-Chiarische Verbildung angesehene Verlagerung des Kleinhirngewebes wird zusammen mit der Arhinencephalie als dysrhaphisches Äquivalent bei einer gleichzeitig bestehenden Meningomyelocele angesehen. Der totale Balkenmangel und das Fehlen des Septum pellucidum werden als Folge der Arhinencephalie gedeutet.
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