Erfolgreiche einzeitige Resektion einer intrakardialen intravenösen Leiomyomatose – ein Fallbericht

Magdalena Postl, T Bartl,Nina Pötsch, A Reinthaller,Martin Andreas, Ch. Neumayer,Josif Nanobachvili,Maja Nackenhorst, S Polterauer

Geburtshilfe Und Frauenheilkunde(2023)

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Einleitung Die intravenöse Leiomyomatose (IVL) ist eine seltene Erkrankung, welche durch nicht-invasives, intravaskuläres, Wachstum glatter Muskelzellen gekennzeichnet ist. Ihr Ursprung liegt meist in einer uterinen Leiomyomatose. In ihrer ausgedehntesten Form kann die IVL über die uterinen Gefäße und die Vena cava inferior (VCI) die rechte Herzkammer erreichen. Die Klinik der, histologisch benignen, IVL ähnelt der eines Malignoms und kann, aufgrund von Herzstillstand, Organversagen, Therapie-assoziierten Komplikationen oder Rezidiven, tödlich verlaufen. Die Therapie der Wahl ist die vollständige Tumorresektion. Im folgenden Fallbericht wird unser Management einer intrakardialen IVL beschrieben.
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