Ungünstige langfristige Entwicklung auch nach moderater perinataler Azidose und milder hypoxisch-ischämischer Enzephalopathie – betroffene Kinder könnten von neuroprotektiven Interventionen und systematischer Weiterbetreuung profitieren

Axel Franz, J. Kittel, Tobias Geis,Britta Hüning, Sebastian Prager,Ursula Felderhoff-Müser, Sina Waldherr,Johannes Pöschl, Gergely Sárközy,Matthias Keller,Christian Wieg, Nina Beato, Caroline Domogalla, Susanne Jonat,Andreas W. Flemmer, Jana Hiekel,Stefan Winkler,Mario Rüdiger, Lutz Koch, Sandra Holz, J. Kühr, Kristina Belker, Joris Peters,Christian F. Poets, Hacer Yapıcıoğlu-Yıldızdaş,Erdal Taşkın,Manon J. N. L. Benders,Floris Groenendaal,Kim V. Annink, L Hellström-Westas,Neil Marlow,Ola Didrik Saugstad, Ron Meyer, Achim Plum, Carola Steins-Rang, A. Munk,Günter Weiß,Corinna Engel,Peter Bartmann

Zeitschrift Fur Geburtshilfe Und Neonatologie(2023)

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摘要
Hintergrund Therapeutische Hypothermie (TH) ist die einzige evidenzbasierte neuroprotektive Therapieoption bei hypoxisch-ischämischer Enzephalopathie (HIE) und sollte möglichst rasch nach Geburt begonnen werden. Betroffene Kinder müssen daher sicher und frühzeitig identifiziert werden. Die gegenwärtig verfügbaren klinischen Instrumente sind hierfür unzureichend.
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