Das neu entdeckte „atypische porzine Pestivirus“ (APPV): ein alter Akteur im „Zitterferkelkrankheit“-Komplex?

Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere(2018)

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ZusammenfassungKongenitaler Tremor oder „Ferkelzittern“ bei neugeborenen Ferkeln ist ein altbekanntes Krankheitsbild unterschiedlicher Ätiologie und unterschiedlicher pathologischer Ausprägung. Neben nichtinfektiösen Ursachen (Intoxikationen, genetische Ursachen) spielen insbesondere virale Infektionen der Sau während der Gravidität ätiologisch eine bedeutende Rolle. Infektionen mit dem Virus der Klassischen Schweinpest, einem Pestivirus aus der Familie Flaviviridae, sind schon lange als mögliche Ursache von kongenitalem Tremor bekannt. Kürzlich wurde ein weiteres porzines Pestivirus identifiziert, das ebenfalls Ferkelzittern auslösen kann. Dieses „atypische porzine Pestivirus“ (APPV) ist wahrscheinlich weltweit und mit hohen Prävalenzen in den Schweinepopulationen verbreitet. Der Artikel liefert eine Übersicht über die unterschiedlichen Formen des kongenitalen Tremors beim Ferkel und eine Zusammenfassung aktueller Studien zu dem neu entdeckten APPV.
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