Neuromodulatorische Einflüsse auf das Wohlbefinden: Dopamin und Oxytocin

Therapieziel Wohlbefinden(2017)

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摘要
Nähert man sich dem Phänomen des Wohlbefindens aus neurobiologischer Sicht, so stellt sich das Problem, dass es sich bei Wohlbefinden um einen subjektiven Zustand handelt. Diese subjektive Qualität macht die Erforschung und Beschreibung der neurobiologischen und neurochemischen Grundlagen schwierig. Darüber hinaus ist Wohlbefinden eine Form affektiven Erlebens, die vom Gesamtzustand des Individuums beeinflusst wird. Aufgrund der subjektiven Erlebnisqualität und globalen Determiniertheit des Phänomens kann davon ausgegangen werden, dass die körperlichen und psychologischen Einflussfaktoren auf das Wohlbefinden, respektive sein Fehlen, äußerst vielfältig sind. Eine Annäherung an die neurobiologischen Grundlagen erfordert daher zunächst eine Reduzierung auf allgemeine Prinzipien, die dem Wohlbefinden als subjektiver Erlebensqualität zugrunde liegen. Relevante Aspekte müssen dann gegenüber ähnlichen Konstrukten abgegrenzt und operationalisiert, d. h. experimentell manipulierbar und messbar gemacht werden.
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