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Günther Hasinger selbst widmet sich hier unter anderem dem Phänomen der frühesten Schwarzen Löcher im Universum. Zusammen mit Kollegen fand er eine wichtige Korrelation zwischen den frühesten Signalen aus der Hintergrundstrahlung im infraroten sowie im Röntgenbereich.
Zudem untersucht Hasinger als einer der leitenden Wissenschaftler des Röntgenbereiches in der internationalen Kollaboration zum Cosmic Evolution Survey (COSMOS) aktive Galaxienkerne im Hinblick auf ihren Ursprung und ihre Entwicklung. Neben dem Hubble Weltraumteleskop beobachten alle wichtigen weltraumgestützten und bodengebundenen Observatorien dieses Himmelsfeld. Hasinger leitete die Messungen des XMM-Newton Observatoriums und ist an den Messungen mit dem Chandra Röntgenteleskop beteiligt. Ebenso koordiniert er die spektroskopischen Nachbeobachtungen mit den Keck- und SUBARU Teleskopen auf Hawaii. Aus diesen Daten lassen sich Rückschlüsse über die Entwicklung der Röntgen‐Aktivität von Galaxien ziehen.
Zu Günther Hasingers Erfolgen gehören wesentliche Erkenntnisse über den Ursprung der kosmischen Röntgen‐Hintergrundstrahlung. Mithilfe von Messungen des Satelliten ROSAT konnte Hasinger zusammen mit seinen Kollegen zeigen, dass diese von unzähligen massereichen aktiven Schwarzen Löchern in den Zentren weit entfernter Galaxien ausgesandt wird. Seine Forschungen haben maßgeblich dazu beigetragen, die Rolle von Schwarzen Löchern in Galaxien zu verstehen: Sie gelten heute als Keimzelle für die Entstehung und als Motor für die Entwicklung von Galaxien, und nicht mehr als Produkt ihrer Entwicklung. Hasinger wurde 2005 mit dem Leibniz‐Preis ausgezeichnet. Dieser renommierteste deutsche Forschungspreis würdigte unter anderem, dass es dem Astrophysiker und seinem Team erstmals gelang, „in einer fernen Galaxie das bevorstehende Verschmelzen zweier supermassiver Schwarzer Löcher nachzuweisen“. Im Jahre 2010 erhielt er ebenfalls den COSPAR Award für außerordentliche Beiträge zur Weltraumforschung.
Wesentliche Beiträge konnte Hasinger auch zur Entwicklung von Röntgen‐Observatorien wie eROSITA und XEUS/IXO (inzwischen von der ESA als L2 Cornerstone ATHENA ausgewählt) sowie anderer Röntgen‐Satelliten leisten. Insbesondere hat er sich in den 1990er Jahren um den Satelliten ROSAT verdient gemacht: Als dessen Lageregelung ausfiel, gelang es ihm mit Kollegen aus Industrie und Wissenschaft, ein neues Regelsystem zu entwickeln und in Betrieb zu nehmen. So wurde doch noch eine lange und erfolgreiche Mission ermöglicht.
Zudem untersucht Hasinger als einer der leitenden Wissenschaftler des Röntgenbereiches in der internationalen Kollaboration zum Cosmic Evolution Survey (COSMOS) aktive Galaxienkerne im Hinblick auf ihren Ursprung und ihre Entwicklung. Neben dem Hubble Weltraumteleskop beobachten alle wichtigen weltraumgestützten und bodengebundenen Observatorien dieses Himmelsfeld. Hasinger leitete die Messungen des XMM-Newton Observatoriums und ist an den Messungen mit dem Chandra Röntgenteleskop beteiligt. Ebenso koordiniert er die spektroskopischen Nachbeobachtungen mit den Keck- und SUBARU Teleskopen auf Hawaii. Aus diesen Daten lassen sich Rückschlüsse über die Entwicklung der Röntgen‐Aktivität von Galaxien ziehen.
Zu Günther Hasingers Erfolgen gehören wesentliche Erkenntnisse über den Ursprung der kosmischen Röntgen‐Hintergrundstrahlung. Mithilfe von Messungen des Satelliten ROSAT konnte Hasinger zusammen mit seinen Kollegen zeigen, dass diese von unzähligen massereichen aktiven Schwarzen Löchern in den Zentren weit entfernter Galaxien ausgesandt wird. Seine Forschungen haben maßgeblich dazu beigetragen, die Rolle von Schwarzen Löchern in Galaxien zu verstehen: Sie gelten heute als Keimzelle für die Entstehung und als Motor für die Entwicklung von Galaxien, und nicht mehr als Produkt ihrer Entwicklung. Hasinger wurde 2005 mit dem Leibniz‐Preis ausgezeichnet. Dieser renommierteste deutsche Forschungspreis würdigte unter anderem, dass es dem Astrophysiker und seinem Team erstmals gelang, „in einer fernen Galaxie das bevorstehende Verschmelzen zweier supermassiver Schwarzer Löcher nachzuweisen“. Im Jahre 2010 erhielt er ebenfalls den COSPAR Award für außerordentliche Beiträge zur Weltraumforschung.
Wesentliche Beiträge konnte Hasinger auch zur Entwicklung von Röntgen‐Observatorien wie eROSITA und XEUS/IXO (inzwischen von der ESA als L2 Cornerstone ATHENA ausgewählt) sowie anderer Röntgen‐Satelliten leisten. Insbesondere hat er sich in den 1990er Jahren um den Satelliten ROSAT verdient gemacht: Als dessen Lageregelung ausfiel, gelang es ihm mit Kollegen aus Industrie und Wissenschaft, ein neues Regelsystem zu entwickeln und in Betrieb zu nehmen. So wurde doch noch eine lange und erfolgreiche Mission ermöglicht.
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